Mittwoch, 6. Februar 2013

Eine Woche #rotationCuration für @ichbinBW durch @badenpr


Zuerst: es hat Spaß gemacht. Dann: Es war gut, sich vorzubereiten. Zuletzt: ich habe einiges gelernt.

Spaß
Ich bin mit ein paar Twitterern ins Gespräch gekommen, in Diskussionen gekommen – die nicht immer abschließend und für alle vollbefriedigend verlaufen sind… aber Spaß hat es gemacht. Zu sehen, dass Feedback kommt. Dass RTs kommen (wieviele, habe ich leider nicht gezählt, unten mehr zur „Statistik“).  Dass im Laufe der Woche dann auch Themenvorschläge – lustige, gute und ernste – an mich herangetragen wurden.

Vorbereitung
Die Vorbereitung war einerseits technisch – Tweetdeck aufbohren mit fixen Suchen, mit fixen Spalten und dann natürlich auch dem Einrichten der mobilen Clients.
Andererseits war eine Frage natürlich entscheidend: was twittere ich denn überhaupt von mir aus? #rotationcuration hieß und heißt für mich, dass ich durchaus sehr viel aufgreife und RTe, was ich auf Twitter (und anderswo) an aktuellem finde und das ins Thema „Baden-Württemberg, so wie ich das Land sehe“ passt. Aber dann gehört natürlich auch dazu, einen Redaktionsplan aufzustellen, der Themen festlegt … oder über längere Termine hinweghelfen kann, die twitterfrei bleiben müssen (ich konnte mir nicht freinehmen, musste arbeiten).
Da bin ich in der Vorbereitung über Dinge gestolpert, die ich interessant, wichtig und lustig fand. Oder auch – mit dem Abstand von ein paar hundert Jahren – aktuell. Mit das netteste für das Bindestrichland: dass die Villa Reitzenstein von einer Badener Familie errichtet wurde, aus der – in verschiedenen Linien – auch schon Politiker hervorgingen.

Lerneffekte
Manches kommt anders, als man denkt. Und vor allem: Planung ist nicht alles. Das Wetter hat mir ein paar große Striche durch die Vorbereitung gemacht. Viel mehr „schöne“ Fotos vom Standort hätten sein sollen, ein Live-Tweet-Radeln mit Feierabendbier auf einen unserer Berge hier und natürlich auch ein Ausflug nach Frankreich waren eingeplant. Gut, die Alternative wäre auch nix geworden: Schlittenfahren.
Was ist denn am meisten angekommen, bei Euch da draussen? Ohne exakte Messung: wenn Euer Ort angesprochen wurde oder wenn von Eurem Hobby die Rede war. Und die „FunFacts“ – die sind natürlich immer wieder einen RT wert. Wie viele da zusammengekommen sind, kann ich, anders als theinfredible, leider nicht sagen.

Was ich – mit Hilfe von @oliverg als dem Ideengeber und „Steuermann“ des Ganzen – sagen kann: fast 90 neue Follower über die sieben Tage hinweg – und „geholt“ durch mehr als 140 Tweets, also etwa 20 Stück am Tag. Das freut mich. Da sag ich einfach mal: Danke, liebe Follower. Und danke, liebe Kuratoren vor mir und nach mir. Ich les Euch gerne – weiter so!

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