Wer bist du, wo in Baden-Württemberg bist du und was machst du da?
Ich bin Frederik Proß, lebe in Eisingen (Enzkreis), studiere Kommunikationswissenschaft an der Uni Hohenheim und nebenher berate ich in Sachen Onlinekommunikation. Nebenbei bin ich aktiv im Musikverein Eisingen und im Jugendzentrum. Ich bin „meinem“ Ort also sehr verbunden, was Tradition und auch die Entwicklung für die Zukunft angeht.
Was ist dein Twitteraccount?
@theinfredible
Wenn du bloggst oder eine persönliche Webseite hast: Welches wäre die? http://theinfredibles.blogspot.com
Stammst du aus Baden-Württemberg? Wenn nein, warum bist du hergezogen? Wenn du nicht an deinem Geburtsort wohnst: Warum wohnst du da, wo du jetzt bist?
Geboren und aufgewachsen hier in/bei Pforzheim als Kind eines nordschwarzwälder Schwaben und einer Badnerin. Man merkt die Grenznähe :)
Was magst du an an deinem Wohnort?
Eisingen ist ein Dorf mit knapp 4500 Einwohnern, nicht zu groß und nicht zu klein. Es gibt viele Traditionen, und viel Geschichte. Wir haben Weinberge, alte Fachwerkhäuser, Naturdenkmäler und eine herrliche Landschaft am Übergang vom Schwarzwald zum Kraichgau. Trotz der „dörflichen Idylle“ ist die Stadt schnell erreichbar, in 10 Min ist man in Pforzheim und auch Karlsruhe und Stuttgart sind nicht weit weg.
Wo an deinem Wohnort bist du am liebsten - außer zu Hause ;) Im „Gennenbachtal“ - Radfahren, Laufen, die Natur genießen.
Deine vier Tips für deinen Wohnort oder deine Region sind...?
Pforzheim - von dem Außenstehende immer wieder sagen, wie schön es sei.
- Die „Ebb“ in Kämpfelbach – ein Hügelkamm mit einer super Aussicht.
- Das alte und neue „Groß' Loch“ - zwei Einsturzdolinen nördlich von Eisingen.
- Die alte Eisinger Kelter von 1556 – Ein beeindruckendes und sehr gut erhaltenes Gebäude, das Wahrzeichen Eisingens.
Update: kleine aber wesentliche Korrekturen ;)
FDM is somewhat restricted in the variation of shapes might be|that could be|which could be} fabricated. Another method fuses components of the layer and then high precision machining strikes upward in the working area, including another layer of granules and repeating the method until the piece has constructed up. This process uses the unfused media to help overhangs and thin partitions in the half being produced, which reduces the need for momentary auxiliary supports for the piece.
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